Im Salon de Musique der französischen Königin Marie Antoinette sitzt anmutig ein Gepard und blickt aufmerksam in die gegenüberliegende Ecke des Raums. In der Orangerie von Castle Ashby entsteigen ein Elefant und ein Krokodil einem Becken, aus dem ein Tiger trinkt.
In großen Gemälden setzt die Architektin, Malerin und assoziierte Wissenschaftlerin am Naturhistorischen Museum in Wien sowie inzwischen tradierte “Haus- und Hofmalerin” des Deutschen Jagd- und Fischereimuseum Jennifer Franzke seit mehreren Jahren leidenschaftlich exotische Tiere in Szene.
Von Schnappschuss über Love Actually bis zum Tatzelwurm - the coolest Cat in Town hat Jennifer Franzke Besucherinnen und Besucher mit brillanten, klugen und ironischen Bildern fasziniert.
Nun dürfen wir Ihnen einmal mehr eine Ausstellung von ihr präsentieren. EDEN nimmt Sie mit in eine Welt, in der Menschen nicht zu entdecken sind und doch überall ihre Spuren hinterlassen haben. Prächtige Bauten, Säle und Paläste, faszinierte Architektur und symbolische Artefakte weisen nicht nur auf menschliche Kultur und Menschen hin, sondern sind im Stile der Vanitas des Barock auch ein Memento Mori - ein Hinweis auf Sterblichkeit und Vergänglichkeit.
Statt den Menschen ist es nun die Natur und mit ihr Tiere aller Größe und Art, die sich die Räume der Menschen erobern.
Entdecken Sie zahlreiche Details, faszinierende Strukturen und unzählige exotische und weniger exotische Tiere, die sich in eleganten Bauten eingerichtet haben.
Die Gemälde aus EDEN stehen zum Verkauf. Bei Interessen wenden Sie sich bitte an info@jagd-fischerei-museum.de
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